2.Mannschaft : Spielbericht (2016/2017)

Kreisoberliga
6. Spieltag - 25.09.2016 15:00 Uhr
Silbitz Crossen II   FSV Schleiz II
Silbitz Crossen II 3 : 3 FSV Schleiz II
(2 : 3)

Spielstatistik

Tore

2x Stefan Schubert, Christian Graewe

Assists

Steve Priedemann, Kevin Priedemann

Gelbe Karten

Marco Saß, Kevin Priedemann, Marcus Kunte, Stefan Schubert

Torfolge

0:1 (15')Stefan Schubert
0:2 (19')Christian Graewe
1:2 (28')Silbitz Crossen II
1:3 (33')Stefan Schubert
2:3 (37')Silbitz Crossen II
3:3 (72')Silbitz Crossen II

Trotz 2-maliger Doppelführung glücklicher Punktgewinn im Elstertal

Kreisoberliga SG Elstertal Silbitz II – FSV Schleiz II 3:3 (2:3)

 

Silbitz. Das Duell der beiden Aufsteiger hatte es richtig in sich. Beide Teams fackelten nicht sonderlich lange und lieferten sich einen kompromisslosen Schlagabtausch ab. Das wahre Offensivspektakel hatte im ersten Durchgang gleich fünf Treffer zur Folge, bei dem die Kreisstädter immer wieder vorlegen konnten. „Wir waren diesmal sehr effektiv, was das Ausnutzen unserer Torchancen betrifft“, weiß Trainer Steve Priedemann zu berichten. Stefan Schubert mit seinem Doppelpack (15. und 33.) und Christian Gräwe (19.) sorgten für die Schleizer Treffer. Die Gastgeber ließen sich aber von den beiden zwischenzeitlichen Zweitorerückständen keinesfalls beunruhigen und stellten ihrerseits immer wieder den Anschluss her. „Silbitz war offensiv stark aufgestellt. Von daher war es uns klar, dass unsere Gastgeber in der zweiten Halbzeit mit aller Macht versuchen werden, das Spiel noch zu ihren Gunsten zu entscheiden“, warnte der Schleizer Trainer sein Team in der Pause. Und er sollte recht behalten. Die Rennstädter hielten den permanenten Dauerdruck lange stand und verteidigten mit Geschick, aber auch mit viel Glück das eigene Tor. Die Hausherren scheiterten allein vier Mal am Aluminium. Der Ausgleichstreffer (72.) von Jörg Krawczyk war letztlich nur eine Frage der Zeit und mehr als verdient. „Den Punktgewinn nehmen wir hier gerne mit. Der ist diesmal sicher glücklich. Wobei, auch Stefan Schubert traf noch einmal den Querbalken. Da hätten wir die Silbitzer richtig ärgern können. Aber das wäre zu viel des Guten gewesen“, weiß Steve Priedemann das Ergebnis richtig einzuschätzen.    

 


Quelle: Jan Müller

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