Trotz halbem Dutzend bei Merkur Oelsnitz reichlich Sand im Schleizer Getriebe

Alexander Hebenstreit, 25.07.2021

Trotz halbem Dutzend bei Merkur Oelsnitz reichlich Sand im Schleizer Getriebe

Torgefährlicher Abwehrstratege: Auch im fortgeschrittenen Fußballer-Alter hat Mirko Horn nichts von seinem im FSV-Nachwuchs angeeigneten Stürmerinstinkt verloren und ist so immer wieder für den einen oder anderen Treffer gut.

 

1.Mannschaft : Spielbericht Freundschaftsspiele

SV Merkur   FSV Schleiz
SV Merkur 2 : 6 FSV Schleiz
(1 : 3)
1.Mannschaft   ::   Freundschaftsspiele   ::   23.07.2021 (19:00 Uhr)

Spielstatistik

Tore

2x Frank GerischMirko HornAmel NukovicAlbert PohlNicky Eichelkraut

Zuschauer

65

Torfolge

0:1 (2.min) - Mirko Horn
0:2 (39.min) - Frank Gerisch per Elfmeter
0:3 (41.min) - Nicky Eichelkraut
1:3 (42.min) - SV Merkur
1:4 (51.min) - Albert Pohl per Elfmeter
1:5 (65.min) - Frank Gerisch
1:6 (73.min) - Amel Nukovic
2:6 (76.min) - SV Merkur

 

Trotz halbem Dutzend bei Merkur Oelsnitz reichlich Sand im Schleizer Getriebe

 

Zum Auftakt eines doppelten Testwochenendes gastierte der FSV Schleiz im Elstertalstadion des SV Merkur Oelsnitz und wusste - jedenfalls über weite Strecken der Partie - durchaus zu gefallen. Mit 6:2 gelang am Ende auch ein deutliches Ergebnis, das die Schwarz-Gelben gemessen am Spielverlauf jedoch nur bedingt zufrieden stellen konnte.

Zum einen liegt das daran, dass aus gerade einmal drei zwingenden Oelsnitzer Abschlüssen zwei Gegentreffer resultieren, zum anderen war die eigene Ausbeute trotz sechs erzielter Tore eher mittelmäßig. Allerdings fehlte auch ein klein wenig das Glück im Abschluss, wovon drei Schleizer Aluminium-Treffer zeugen.

Für den Auftakt nach Maß sorgte FSV-Kapitän Mirko Horn per Kopf, ehe es bis zum Ende des ersten Durchgangs dauerte, als Frank Gerisch per Elfmeter und der früh eingewechselte Nicky Eichelkraut nachlegten. Das ging dann auf einen Schlag wohl doch etwas schnell, so dass dann auch die Hausherren einmal durften und durch Niklas Günther verkürzten.

Wie zum Ende von Hälfte eins gab es auch zu Beginn des zweiten Durchgangs einen Strafstoß für die Rennstädter, den diesmal Albert Pohl versenkte, ehe erneut Gerisch und der aufgerückte Amel Nukovic das halbe Dutzend voll machten. Wie vor der Pause durfte dann aber auch die Merkur-Elf noch ein Tor bejubeln, das Robert Hofmann nach einem kapitalen Fehler von Nicky Eichelkraut mit einem sehenswerten Schuss aus der zweiten Reihe erzielte.


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